"Es ist ein Roman über Befreiungen von Zwängen, von auferlegten Rollenbildern und überquellend vor Metaphern. Es ist gleichzeitig ein Buch über Drachinnen und über zwei Mädchen, die sich ihren Weg erkämpfen in einer von Männern dominierten Welt. Für mich war die Geschichte, die in den 50ern angesiedelt war und gleichzeitig so aktuell war und auf viele andere soziale und politische Thematiken adaptiert werden kann, wichtig und gleichzeitig aktueller denn je" -lizzycurse / Instagram / 20. November
"When Women were Dragons“ mag auf den ersten Blick wie einfache Fantasy wirken, ist aber tatsächlich eine spannende Utopie, die ein interessantes Bild der (amerikanischen) Gesellschaft seit den 1950ern zeichnet, mit all den Bemühungen, gewisse Dinge unter den Tisch zu kehren. Unaufdringlich, lebensnah und warmherzig verpackt die Autorin ihre Botschaften in eine Geschichte, die durchweg fair bleibt und doch jede Menge Denkanstöße bietet" - Christel Scheja / phantastik-news.de / 03. November
"Klingt nach großartigem Stoff für einen feministischen Roman mit magischem Realismus, fand ich. Und bzgl. der Message und des Inhalts wurde ich auch nicht enttäuscht: Es geht um weibliche Solidarität. Darum, dass Frauen immer schon klein gehalten wurden und was passieren würde, wenn sie sich endlich mal trauen würden, zu sein wer sie sein wollen – und dass das einen Mehrwert für alle hätte, auch für Männer. Dazu bietet das Buch eine Menge sapphischer und polyamorer Repräsentation und schließt auch trans Frauen und Dragqueens als Frauen ein" - Karoline Siep / booknerds.de / 24. November
"Der Fokus Barnhills liegt eher auf den Frauen* selbst, als auf ihrer Wut gegen andere. Auf ihrer Selbstachtung und Selbstverwirklichung, in einer Zeit, die so schwer war für eben das. Dieser Fokus ist Barnhill auch wirklich toll gelungen" -Steffi /daaniliebri.de / 28. November
"Es ist eher magical Realism, und auch eine eher slow-paced Story. Man muss sich darauf einlassen. Es ist auch weniger komplett "female rage" als eher - wie auch die Autorin in Nachwort selber schreibt - über Erinnerungen und über Trauma, über die unbezahlte Care-Arbeit die Frauen abverlangt wird, über die parentification von jungen Mädchen, und über Queerness. Ich fand, dass die Metapher des Drachenwandelns wirklich gut genutzt wurde um diese Sachen zu verbildlichen" -urbvnepona / Instagram / 9. Dezember
"Es ist ruhig geschrieben, als Prozess des Erkennens, eher zum Nachdenken und Aufrütteln und natürlich kein actiongeladener Drachenplot, aber für mich war es so genau richtig, da einfach die Message im Fokus steht und diese ist...wow. Liebe die Autorin für dieses Buch" -f.m.winkel / Instagram / 20. Dezember
"Ein Buch, das mich zum Weinen gebracht hat. Es hat mich wütend gemacht und glücklich und ängstlich. Wie viel Glück man hat, in einer liebenden Familie aufzuwachsen. Und wie schrecklich es ist, wenn jemand dieses Glück nicht hat.Ich hätte dem Buch nicht eine solche Wucht zugetraut. Aber, mein Gott, hat es mich berührt" -barbarasbuecherbox / Instagram / 18. Januar
"Das Buch ist definitiv keine leichte Kost und wird mir noch lange im Kopf bleiben. Für mich bekommt es eine Leseempfehlung" - KathaFlauschi / kathaflausch.de / 10. Januar
"Ein Roman mit einer wunderbaren Atmosphäre, traurigen Schicksalen und amüsanten Drachinnen" - 3_wetter_biene / Instagram / 24. Januar
"Wer nach einem feministischen Drachenfantasy-Buch sucht, sollte hier einen Blick riskieren. Mir hat das Buch alles in allem richtig gut gefallen, denn es ist mal etwas anderes und beinhaltet eine wichtige Message" -Mandys Buecherecke/ mandysbuecherecke.de / 28. Januar
"Ganz wunderbar verknüpft Kelly Barnhill Realität mit Fiktion.Ich kann Euch dieses wunderbare Werk einfach nur ans Herz legen! So wichtige Themen eingewoben in eine ganz wunderbare Geschichte. Ein großes Lesehighlight für mich! " -ivyliestalles / Instagram / 4. Februar
"Hierbei handelt es sich um einen gesellschaftskritischen Roman, mit Schwerpunkt auf die Rolle der Frau in den 1950ern. Dies wurde fesselnd umgesetzt und regt zum Nachdenken an" -Alice / ringbote.de / 1. Januar