»Corben ist in meinen Augen der Beste Storyteller, seine Perspektiven sind raffiniert und höchst effektiv, er kann Stimmungen erschaffen wie kein anderer und als Zeichner kann man sicher viel von ihm lernen.«
(Comicradioshow)
»Schon die Namen Steve Niles und Rob Zombie wecken Assoziationen zu Horror und Splatter, was der geneigte Leser erwartungsgemäß und ohne Verzögerung bereits ab der ersten Comicseite präsentiert bekommt. Ihr Bigfoot ist eine hungrige Bestie, die sich massenhaft an Tieren und Menschen, die ihm über den (letzten) Weg laufen, delektiert. Dementsprechend geht die grafische Umsetzung von Comic-Veteranen Richard Corben nicht gerade zimperlich mit zartbesaiteten Naturen um, die zu diesem etwas mehr als 100 Seiten starken Band greifen. Keine Frage, des Meisters Striche geben die gruselige Atmosphäre durchaus gelungen wieder.«
(Andreas Grabenschweiger, Slam)
»Die Bilder, die Corben schafft, sind eindeutig nichts für zartbesaitete oder gar feinsinnige Gemüter, das sollte man von einer Geschichte, an der Rob Zombie beteiligt ist, auch nicht erwarten. Ein ganz klein wenig fühlt man sich als Leser im Kern an DER GEIST UND DIE DUNKELHEIT erinnert. Die Stimmung ist zuweilen ähnlich, was auch damit zusammenhängt, dass das Land eine wichtige Rolle in diesem Horrordrama spielt. Die Wälder sind unergründlich, unerschlossen und düster. Das Grauen nähert sich lautlos und es wird, wie das Titelbild des vorliegenden Bandes zeigt, von Corben unnachahmlich auf Papier gebannt.«
(Michael Nolden, comicblog.de)