"Dieser Vorgänger von "Was die Nacht verschweigt " ist viel bedrückender und gruseliger, und lässt einem alleine bei der Vorstellung (die vielleicht gar nicht so weit hergeholt ist) das Blut in den Adern gefrieren. Dass der Titel "Was die Toten bewegt" eine so besondere Bedeutung innehat, lässt einen erschauern😈" -yoshiko_neko_77 / Instagram / 6. Januar
"Düster, schwammig, unheilschwanger und ein bisschen obskur kommt diese erste Szene daher - aber umso mehr faszinierend. Wo andere Autoren für die Skizze der Landschaft, des wichtigen Objektes und einer Hand voll Figuren dutzende Seiten benötigen, schafft es T. Kingfisher schon auf den ersten Seiten ein klares Bild in meinen Kopf zu schreiben, welches ich auf dem Kurztrip immer behalten sollte" -lizzycurse / Instagram / 9. Juni
"T Kingfisher hat es mit ihrem Schreibstil geschafft mir eine Gänsehaut zu verpassen. Nicht nur die Charaktere sind sehr einprägsam geschrieben, sondern auch die Umgebung und das Ambiente. Beim Lesen habe ich quasi den modrigen Geruch und das klamme Gefühl auf der Haut gespürt und mir kam der Ekel bei der einen oder anderen Beschreibung hoch" -moonelfwitch / Instagram / 31. Juli
"Faszinierend, spannend, unheimlich und nicht nur für Leser von Horrorgeschichten eine echte Leseempfehlung" - lovelylivingstyle / Instagram / 1. August
"Durch die gelungene, gruselige Atmosphäre, gut ausgearbeitete Charaktere und ganz viel Mystery konnte mich das Buch voll und ganz überzeugen. Nicht nur Fans von Horrorklassikern wie ich werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Nun habe ich gelesen, dass es bald von der Autorin eine zweite Poe-Adaption geben wird, auf die ich mich bereits jetzt schon unglaublich freue. Von mir gibt’s die volle Punktezahl" -vivis.chamberofbookstagram / Instagram / 27. Juli
"Das Buch trifft auch meinen Geschmack weil es so Düster und geheimnisvoll ist grade das Ende hat mich ein wenig Schmollen lassen da es so schaurig schön geschrieben war, dass ich es am liebsten weiter gelesen hätte" -bookish_reviews_by_nici / Instagram / 17. September
Insgesamt konnte mich die Autorin T. Kingfisher mit ihrem Roman „Was die Toten bewegt“ wirklich auf eine gruselige Art gut unterhalten. Ich fand diese Neuauflage bzw. Neuinterpretation der Kurzgeschichte aus der Feder des berühmten Autors Edgar Allan Poe wahrlich interessant -Jasmin Büchner/ mineentropia6.wordpress.com
"Was die Toten bewegt“ hat mich komplett aus meiner Komfortzone gelockt und trotz einiger „Oh, ich glaube ich sollte das nicht nachts lesen“-Momente, habe ich jede Seite und ihre Atmosphäre geliebt. Es ist düster, creepy, atmosphärisch und bedrückend – allen voran aber großartig. Klare Empfehlung!"-bookbim / Instagram / 23. September
"...ein etwas anderes Buch und eine ganz gut gelungene Neuinterpretierung von Edgar Allen Poes Geschichte vom Untergang des Usher House. Für Fans ganz sicherlich ein Must Read für diese Jahreszeit!" -e_bibliothekar / Instagram / 18. November
"Mich hat dieses kleine Buch richtig glücklich gemacht. Ein schönes Cover, kleine Zeichnungen im Buch und einer direkten Ansprache an mich als Leserin.
Hach… ich mochte alles an diesem kleinen Grusel-Horror Buch. Hab mich gern geekelt" -linda.koenigliest / Instagram / 7. Dezember
"Bei wem bei den Namen Madeline und Roderick Usher Die Glocken (von Edgar Allan Poe) läuten, liegt richtig. Denn bei Was die Toten bewegt handelt es sich um eine Neuerzählung von Poes Kurzgeschichte Der Fall des Hauses Usher. T. Kingfishers Version ist jedoch keine vollständige Neuerfindung der Geschichte, sondern eher eine Vertiefung. Die Autorin selbst schreibt, sie wolle Antworten geben, die Poe uns in seiner Kurzgeschichte verschwieg. Dabei bringt T. Kingfisher neue Aspekte ein und kombiniert so das Ursprungswerk und neue Motive zu einem kreativen Ganzen" -Michaela / rezensöhnchen.de / 19. Dezember
"Was die Toten bewegt ist eine atmosphärisch dichte Neuerzählung des Edgar Allan Poe Klassikers Der Untergang des Hauses Usher. Man muss Poes Geschichte jedoch nicht kennen, um T. Kingfishers unterhaltsamen Roman zu mögen. Obwohl sie die unheimliche Atmosphäre durchaus beherrscht, ist es überraschenderweise der Humor, der überaus sympathisch auffällt" -Marco Rauch / pressplay.at / 8. Januar
"Dieser Vorgänger von "Was die Nacht verschweigt " ist viel bedrückender und gruseliger, und lässt einem alleine bei der Vorstellung (die vielleicht gar nicht so weit hergeholt ist) das Blut in den Adern gefrieren. Dass der Titel "Was die Toten bewegt" eine so besondere Bedeutung innehat, lässt einen erschauern😈" -yoshiko_neko_77 / Instagram / 6. Januar
"Düster, schwammig, unheilschwanger und ein bisschen obskur kommt diese erste Szene daher - aber umso mehr faszinierend. Wo andere Autoren für die Skizze der Landschaft, des wichtigen Objektes und einer Hand voll Figuren dutzende Seiten benötigen, schafft es T. Kingfisher schon auf den ersten Seiten ein klares Bild in meinen Kopf zu schreiben, welches ich auf dem Kurztrip immer behalten sollte" -lizzycurse / Instagram / 9. Juni
